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Obergünzburg kippt umstrittenen Flüchtlingscontainer-Standort und bleibt bei bestehender Unterkunft.

Flüchtlinge im Ostallgäu

Wegen „Sorgen und Bedenken“: Obergünzburg kippt geplanten Standort für Flüchtlingscontainer

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    Die in Obergünzburg geplante Containeranlage für Flüchtlinge wird nicht errichtet. Es bleibt beim ursprünglichen Standort. Dies sagte Bürgermeister Lars Leveringhaus bei einer öffentlichen Pressekonferenz.
    Die in Obergünzburg geplante Containeranlage für Flüchtlinge wird nicht errichtet. Es bleibt beim ursprünglichen Standort. Dies sagte Bürgermeister Lars Leveringhaus bei einer öffentlichen Pressekonferenz. Foto: Dirk Ambrosch

    Die in Obergünzburg umstrittene Containeranlage für Geflüchtete wird nicht am vorgesehenen Standort an der Rösslewiese errichtet. Dies gab Bürgermeister Lars Leveringhaus am Donnerstagvormittag bei einer kurzfristig angesetzten öffentlichen Pressekonferenz bekannt. Stattdessen wird das bestehende Gebäude im Forstweg weiter genutzt. Die Marktgemeinde reagierte mit dieser Entscheidung auf die teils massive Kritik am geplanten Standort Rösslewiese.

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