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Ortsumfahrung Ruderatshofen: Die Entlastung ist endlich in Sichtweite

Mega-Verkehrsprojekt im Ostallgäu

Ortsumfahrung Ruderatshofen: Die Entlastung ist endlich in Sichtweite

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    Der Bau der Ortsumfahrung von Ruderatshofen und Apfeltrang geht zügig voran.
    Der Bau der Ortsumfahrung von Ruderatshofen und Apfeltrang geht zügig voran. Foto: Firma Hubert Schmid

    Die Bauarbeiten an der neuen Ortsumfahrung von Ruderatshofen und Apfeltrang liegen im Zeitplan. Dank der günstigen Witterung haben beteiligten Firmen die Arbeiten bereits im Februar wieder aufgenommen. „Dass die Entlastung der Orte in Sichtweite kommt, freut mich speziell für die Bürgerinnen und Bürger, die besonders durch den Durchgangsverkehr belastet sind“, sagt Landrätin Maria Rita Zinnecker. 22,5 Millionen Euro hat der Landkreis dafür in die Hand genommen. Auch für Nutzer der Verbindung zwischen Marktoberdorf beziehungsweise der B12 und Kaufbeuren werde die neue Umfahrung eine große Verbesserung bringen, schreibt die Landrätin in einer Pressemitteilung. Läuft alles glatt, kann der Verkehr Ende 2023 über die neue Trasse rollen.

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