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Ostallgäuer fällt fast auf Wash-Wash-Trick herein

Betrug mit eingefärbtem Geld

Ostallgäuer fällt beinahe auf "Wash-Wash-Trick" herein

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    Geld für den Transporte einfärben und anschließend wieder reinwaschen: Das versprechen Betrüger beim sogenannten "Wash-Wash-Trick".
    Geld für den Transporte einfärben und anschließend wieder reinwaschen: Das versprechen Betrüger beim sogenannten "Wash-Wash-Trick". Foto: Achim Scheidemann, dpa (Symbolbild)

    Immobilien wollte ein Mann aus dem Ostallgäu kaufen, suchte im Internet nach einem Investor – und prompt meldete sich ein angeblich hochrangiger Politiker aus Afrika bei ihm, der sich mit mehreren Millionen an dem Kaufvorhaben beteiligen wollte. Letztlich wurde daraus nichts: Der 52-jähriger Mann wäre beinahe Opfer des sogenannten „Wash-Wash-Tricks“ geworden. Dabei kann angeblich Geld für einen unerkannten Transport chemisch eingefärbt und anschließend wieder ebenso chemisch „reingewaschen“ werden. Die Kripo Kaufbeuren ermittelt inzwischen.

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