Immobilien wollte ein Mann aus dem Ostallgäu kaufen, suchte im Internet nach einem Investor – und prompt meldete sich ein angeblich hochrangiger Politiker aus Afrika bei ihm, der sich mit mehreren Millionen an dem Kaufvorhaben beteiligen wollte. Letztlich wurde daraus nichts: Der 52-jähriger Mann wäre beinahe Opfer des sogenannten „Wash-Wash-Tricks“ geworden. Dabei kann angeblich Geld für einen unerkannten Transport chemisch eingefärbt und anschließend wieder ebenso chemisch „reingewaschen“ werden. Die Kripo Kaufbeuren ermittelt inzwischen.
Betrug mit eingefärbtem Geld