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Ostallgäuer Friseure: Wie die Hygieneregeln die Freude auf den Re-Start trüben

Corona

Ostallgäuer Friseure: Wie die Hygieneregeln die Freude auf den Re-Start trüben

Die haarigen Hygienevorschriften trüben bei manchen Friseuren in der Region die Vorfreude auf den Re-Start im März. Froh sind aber alle über volle Terminbücher.
Von Heiko Wolf
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    Die Ostallgäuer Friseure (wie hier der Salon Jung in Marktoberdorf) sind froh, dass sie wieder öffnen dürfen. Es gelten aber strenge Hygieneregeln.
    Die Ostallgäuer Friseure (wie hier der Salon Jung in Marktoberdorf) sind froh, dass sie wieder öffnen dürfen. Es gelten aber strenge Hygieneregeln. Foto: Archivfoto: Heiko Wolf

    Die Ostallgäuer Innungsobermeisterin Sandra Gareiß plagen vor dem Re-Start der Friseurbranche am 1. März gemischte Gefühle: „Klar, bei den Kunden und auch beim Personal ist die Freude darüber, dass die Friseursalons wieder öffnen dürfen, riesig“, sagt Gareiß. „Mich und viele andere Geschäftsinhaber treibt aber die Sorge um, wie das mit den Vorschriften alles gehen soll.“

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