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Ostallgäuer Jugendliche legen sich für ihren Ort voll ins Zeug

"What’s Up"

Ostallgäuer Jugendliche legen sich für ihren Ort voll ins Zeug

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    Mit Begeisterung setzten sich Biessenhofener Jugendliche beim Projekt „What’s Up?!“ mit dem Thema Jugendbeteiligung auseinander.  Einen Jugendrat und Jugendbeauftragte haben sie dem Projekt dort ebenso zu verdanken wie einen Jugendplatz und eine Jugendkarte.
    Mit Begeisterung setzten sich Biessenhofener Jugendliche beim Projekt „What’s Up?!“ mit dem Thema Jugendbeteiligung auseinander. Einen Jugendrat und Jugendbeauftragte haben sie dem Projekt dort ebenso zu verdanken wie einen Jugendplatz und eine Jugendkarte. Foto: Anna Heiland/Kjr

    Junge Menschen sollen in ihren Heimatorten selbst für ihre Themen eintreten und mehr mitbestimmen. Diesem Ziel hatte sich der Kreisjugendring beim Projekt „What’s Up?!“ mit Jugendlichen in sieben Gemeinden in der Region verschrieben und in drei Projektjahren viel erreicht. So riefen Jugendliche in Füssen neben vielem anderen eine Foodsharing-Gruppe ins Leben, in Biessenhofen befassten sich Jugendliche etwa mit einer 30er Zone, setzten einen Jugendplatz und einen neuen Verkehrsspiegel durch. In Germaringen organisierten sie die Corona-Nachbarschaftshilfe, in Peißenberg (Kreis Weilheim-Schongau) planten sie ein Jugendzentrum.

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