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Papst Franziskus ist tot: So groß ist die Anteilnahme im Ostallgäu

Papst Franziskus

„Ich möchte mich verabschieden“: Ostallgäuer Pfarrer reist nach Papst-Tod nach Rom

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    Pfarrer Edward Wastag aus dem Ostallgäu reist nach Rom, um sich von Papst Franziskus zu verabschieden.
    Pfarrer Edward Wastag aus dem Ostallgäu reist nach Rom, um sich von Papst Franziskus zu verabschieden. Foto: Marco Iacobucci/dpa, Rosa Maria Schwab

    Im Ostallgäu löste die Nachricht, dass Papst Franziskus gestorben ist, auch am Dienstag große Trauer aus. Die Bilder seines aufgebahrten Leichnams gingen um die Welt. Immer wieder ist zu lesen: Papst Franziskus hat die Nähe zu den Menschen gesucht. Wie nahbar er war, zeigt sich auch in der Region. Viele haben von Erlebnissen oder Erfahrungen mit dem Papst zu berichten. Unsere Redaktion hat sich umgehört und ein paar dieser Geschichten gesammelt. Es geht zu einem Pfarrer ins Ostallgäu, zu einer Ministrantin nach Frankreich und nach Italien - wo die Tage Menschen aus aller Welt zusammenkommen, um gemeinsam zu trauern.

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