Es ist ein Schrei der Verzweiflung, der durch das Mobilé Marktoberdorf hallt. „Ich habe es satt, arm zu sein. Hörst Du? Satt, satt, satt!“ Peter Munk schleudert seiner Mutter diese Worte geradezu ins Gesicht. Der junge Köhler ist mit seinen Hoffnungen am Ende. Trotz harter Arbeit reichen die Einkünfte kaum zum Leben: kein Geld, keine Perspektiven. Peter trifft deshalb eine folgenschwere Entscheidung: Er sucht sich Hilfe bei den Glasen, magischen Wesen im Wald. Dort gerät Peter an den zwielichtigen Holländermichel, der ihm unermesslich viel Geld bietet. Im Gegenzug dazu möchte er jedoch nichts Geringeres als Peters Herz.
Erste Premiere nach zwei Jahren