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Premiere: Marktoberdorfer Spöttl-Krippe wird zum Kinostar

Premiere

Marktoberdorfer Spöttl-Krippe wird zum Kinostar

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    Sie haben zusammen einen „Heimatg‘schichten“-Abend auf die Beine gestellt: Angelika Gapp (von links) und Hannelore Leonhart vom Heimatverein, Monika Schubert von der Filmburg, Hans Kohl von den Film- und Fotofreunden und Josephine Berger, Leiterin der Stadtmuseen.
    Sie haben zusammen einen „Heimatg‘schichten“-Abend auf die Beine gestellt: Angelika Gapp (von links) und Hannelore Leonhart vom Heimatverein, Monika Schubert von der Filmburg, Hans Kohl von den Film- und Fotofreunden und Josephine Berger, Leiterin der Stadtmuseen. Foto: Stefanie Gronostay

    Die Spöttl-Krippe in Marktoberdorf erfreut sich jedes Jahr zur Vorweihnachtszeit großer Beliebtheit. Kein Wunder: Sie ist immerhin die älteste mechanische Krippe Schwabens, die noch funktioniert. Jedes Jahr kommen etwa 600 Besucherinnen und Besucher, um die Krippe mit ihren über 80 sich bewegenden Figuren zu bewundern. Einen Blick hinter die Kulissen, auf die vielen Gummiriemen und Spulen der Krippe, bietet nun ein neuer Dokumentarfilm, den die Film- und Fotofreunde Marktoberdorf gedreht haben. Er wird am Donnerstag, 12. Dezember, um 19.30 Uhr in der Filmburg Marktoberdorf präsentiert. Und das ist nicht alles. Drumherum ist ein Abend voller Geschichten, Musik, Plätzchen und Punsch geboten. Kurzum: „Es soll ein Abend werden, der alle Sinne anspricht“, sagt Josephine Berger, Leiterin der städtischen Museen.

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