Schritt für Schritt füllen sich die Klassenzimmer der Grund- und Förderschulen wieder. Da die Räume nur noch halb belegt sein dürfen, geht das schneller als vor Corona. Pro Raum sind 15 Schüler erlaubt, 1,5 Meter Abstand zwischen jedem Schülertisch Vorschrift. Das Positive zuerst: „Die Kinder freuen sich wahnsinnig, dass sie wieder da sein dürfen“, sagen Marktoberdorfer Schulleiter. Obwohl anfangs „Schockstarre herrschte“ und die Kinder sich „nicht getraut haben, sich kindgemäß zu verhalten“, wie Jörg Schneider, Rektor der Grundschule St. Martin, sagt.
Corona-Krise