Nachdem Marius Kusch die erhoffte Qualifikation für die Olympischen Sommerspiele in Paris verpasste, hat sich der Schwimmer aus Marktoberdorf dazu entschlossen, seine Karriere noch in diesem Jahr zu beenden. Allerdings hat sich der 31-jährige Kurzbahn-Spezialist, der in den USA lebt und seine Wurzeln in Datteln im Ruhrgebiet hat, noch einige Ziele gesteckt. So will Kusch bei der derzeit laufenden Weltcupserie in Asien möglichst oft das Podest erreichen, und auch auch die deutsche Kurzbahnmeisterschaft Mitte November in Wuppertal, so steht es in einer Mitteilung an die Medien, hat er noch im Visier.
Marius Kusch will Karriere beenden