Startseite
Icon Pfeil nach unten
Marktoberdorf
Icon Pfeil nach unten

Sgraffiti in Marktoberdorf: Wie die Kratzkunst in Allgäu kam

Seltene Kunst

Ein „Kulturschatz“ für Marktoberdorf: Stadt bekommt originale Sgraffiti-Platten vermacht

    • |
    • |
    • |
    Thorsten Krebs, Bildungsbeauftragter des Stadtrates (von links), Bürgermeister Dr. Wolfgang Hell und Ralf Baur, Leiter der Bauverwaltung, nahmen von Monika Schubert zwei Sgraffiti-Platten entgegen. Das Sgraffito auf dem Foto schuf Schuberts Mutter, Wanda Schubert-Helfferich.
    Thorsten Krebs, Bildungsbeauftragter des Stadtrates (von links), Bürgermeister Dr. Wolfgang Hell und Ralf Baur, Leiter der Bauverwaltung, nahmen von Monika Schubert zwei Sgraffiti-Platten entgegen. Das Sgraffito auf dem Foto schuf Schuberts Mutter, Wanda Schubert-Helfferich. Foto: Stefanie Gronostay

    Marktoberdorf hat überdurchschnittlich viele Sgraffiti. Über 30 kunstvoll gekratzte Wandbilder zieren seit den 60er-Jahren die Fassaden der Ostallgäuer Kreisstadt und Umgebung. Viele existieren noch, andere sind im Laufe der Jahre aus dem Stadtbild verschwunden. Doch das Wissen soll weiterleben. Monika Schubert hat der Stadt deshalb eine umfangreiche Dokumentation überreicht - zusammen mit zwei originalen Sgraffiti-Platten. „Die Bilder dürfen nicht verloren gehen. Deshalb vermache ich sie der Stadt“, sagte sie bei der Übergabe mit Bürgermeister Dr. Wolfgang Hell, dem Bildungsbeauftragten Thorsten Krebs und Ralf Baur, Chef der Bauverwaltung.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare

    Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.

    Registrieren sie sich

    Sie haben ein Konto? Hier anmelden