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Marktoberdorf
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So erzählt das Theater vom Leben in Sulzschneid nach der Pest

Theater in Sulzschneid

Deshalb ist das Publikum vom neuen Theaterstück über Sulzschneid so begeistert

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    In der Sulzschneider Wirtsstube geht es nicht nur gemütlich zu, es wird dort zeitweise auch sehr gestritten. Gerade wenn es um die alte Kirchenglocke, den „Wilden Hund“, geht, die die Tiroler nach der Pest aus dem Lechtal mitgebracht haben.
    In der Sulzschneider Wirtsstube geht es nicht nur gemütlich zu, es wird dort zeitweise auch sehr gestritten. Gerade wenn es um die alte Kirchenglocke, den „Wilden Hund“, geht, die die Tiroler nach der Pest aus dem Lechtal mitgebracht haben. Foto: Andreas Filke

    Um es vorwegzunehmen: Mit dem „Wilden Hund von Sulzschneid“ hat Walter Sirch dem Dorf zu dessen 900-Jahr-Feier ein wunderbares Geschenk bereitet. Mit viel Sorgfalt hat er mehrere Sagen, die sich um den Ortsteil von Marktoberdorf ranken, verwoben und ein Theaterstück darüber geschrieben, wie sich das Leben nach der Pestzeit zugetragen haben könnte. Ein Stück mit vielen, liebevoll verpackten Spitzen und sei es nur die, dass eine Kleintirolerin keinen Lengenwanger heiratet. Also zur damaligen Zeit nicht.

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