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Marktoberdorf
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So könnte die Stadt Marktoberdorf das Defizit fürs Hallenbad senken

Bilanz fürs Hallenbad

So könnte die Stadt Marktoberdorf das Defizit fürs Hallenbad senken

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    Trotz Coronapause ist die Stadt Marktoberdorf bei den Betriebskosten für ihr Hallenbad gut über die Runden gekommen. Betriebsleiter Gary Kögel stellte die Zahlen dem Stadtrat vor.
    Trotz Coronapause ist die Stadt Marktoberdorf bei den Betriebskosten für ihr Hallenbad gut über die Runden gekommen. Betriebsleiter Gary Kögel stellte die Zahlen dem Stadtrat vor. Foto: Heinz Budjarek

    Kein Planschen, kein Säuseln des Wassers, kein Sprudeln im Außenbecken, kein Juchzen von Kindern. Totenstille. Die Corona-Pandemie samt Hygieneauflagen hatten das Marktoberdorfer Hallen- und Freibad in einen Dornröschenschlaf versetzt. Insgesamt 47 Wochen lang, also fast ein ganzes Jahr. Das einzig Positive, wenn mal so will: Der Verlust, den die Stadt jedes Jahr macht, ist von im Schnitt 1,2 Millionen Euro auf 762.000 Euro im Jahr 2020 gesunken.

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