Kein Planschen, kein Säuseln des Wassers, kein Sprudeln im Außenbecken, kein Juchzen von Kindern. Totenstille. Die Corona-Pandemie samt Hygieneauflagen hatten das Marktoberdorfer Hallen- und Freibad in einen Dornröschenschlaf versetzt. Insgesamt 47 Wochen lang, also fast ein ganzes Jahr. Das einzig Positive, wenn mal so will: Der Verlust, den die Stadt jedes Jahr macht, ist von im Schnitt 1,2 Millionen Euro auf 762.000 Euro im Jahr 2020 gesunken.
Bilanz fürs Hallenbad