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So will sich ein Fitnessstudio aus der Corona-Schockstarre kämpfen

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So will sich ein Fitnessstudio aus der Corona-Schockstarre kämpfen

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    Am Montag öffnen in Nordrhein-Westfalen die Fitnessstudios wieder. Das Team des Sportstudios Allgäu hofft, Pfingsten loslegen zu können (von links Lea Ahlvers mit den Inhabern Peter Maruhn, Nina Maruhn und sitzend Nina Maruhn).
    Am Montag öffnen in Nordrhein-Westfalen die Fitnessstudios wieder. Das Team des Sportstudios Allgäu hofft, Pfingsten loslegen zu können (von links Lea Ahlvers mit den Inhabern Peter Maruhn, Nina Maruhn und sitzend Nina Maruhn). Foto: Andreas Filke

    Geräte erneuert, das neue Yoga-Studio vollendet, Umkleiden farblich aufgefrischt, Duschräume neu gefliest, ein neues Büro geschaffen. Zeit war schließlich in ausreichendem Maß vorhanden. Das seien aber auch die einzigen Vorteile, die die Corona-Krise mit sich gebracht habe. Denn die behördlich angeordnete Schließung auch des Sportstudios Allgäu in Marktoberdorf „war wie ein Schlag in die Magengrube. Wir waren alle wie in einer Schockstarre“, beschreibt es Inhaber Peter Maruhn, der die Nachricht von der Zwangspause via Fernsehen erhielt, währenddessen einige seiner Mitglieder auf den Standrädern ihr Herz-Kreislauf-System in Schwung brachten. Von vielleicht zwei Wochen waren sie damals ausgegangen. Nun sind aber schon seit fast zwei Monaten die Türen zu. So wie ihnen geht es allen Fitnesseinrichtungen in Marktoberdorf und Umgebung.

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