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Marktoberdorf
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Spöttl-Krippe in Marktoberdorf: Heimatverein erklärt die Mechanik dahinter

Läuft mit Waschmaschinenmotor

Heimatverein enthüllt kuriose Fakten rund um die Spöttl-Krippe in Marktoberdorf

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    Gustav Kleinemeyer (Foto links, von links) und Johann Pfefferle haben die Spöttl-Krippe für dieses Jahr wieder in Betrieb genommen.
    Gustav Kleinemeyer (Foto links, von links) und Johann Pfefferle haben die Spöttl-Krippe für dieses Jahr wieder in Betrieb genommen. Foto: Stefanie Gronostay

    Gustav Kleinemeyer hat die Spöttl-Krippe in Marktoberdorf schon unzählige Male gesehen. Und doch ist dieser Moment für ihn jedes Jahr wieder ein ganz besonderer. Der Moment, wenn mit einer kleinen Hebelbewegung die über 100 Jahre alte mechanische Krippe in Gang gesetzt wird. Wenn das gleichmäßige Rattern der Riemengetriebe und Spulen ertönt und sich die über 80 Figuren über die liebevoll gestaltete Landschaft bewegen. Dann leuchten Kleinemeyers Augen. „Es ist ein technisches Wunder“, sagt er. „Das ist alles mechanisch und ohne Computer - von einem richtigen Allgäuer Mächler gefertigt.“

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