„Es ist wie beim Zahnarzt. Da gehe ich ja auch hin, wenn ich Schmerzen habe und warte nicht, bis zwei Zähne ausgefallen sind und lasse mir dann die dritten Zähne anfertigen.“ Damit bringt Kim Gebauer auf den Punkt, worum es geht. Nun sitzt er zwar nicht in einer Praxis auf dem Stuhl, sondern in seinem Büro in der Berliner Zentrale. Doch die Arbeit ist durchaus mit der eines Dentisten zu vergleichen. Auch er schaut nach Löchern und Rissen. Der eine in den Zähnen, der andere mit seinen Kollegen in den Straßen von Marktoberdorf.
Untersuchung in Marktoberdorf
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