Zu wissen, jemand ist bedürftig und ihn trotzdem abweisen: Nein, das widerstrebt ihnen. Zu wissen, dass es dann aber nicht für alle reichen könnte und deshalb rationieren zu müssen, das schmerzt. Genau in diesem Dilemma stecken im Ostallgäu die Tafeln, betrieben vom Caritas-Kreisverband Kaufbeuren-Ostallgäu, und deren Ehrenamtliche. Sie spüren jeden Donnerstag zu den Öffnungszeiten die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine.
Hilferuf der Caritas