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Marktoberdorf
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Tempest German Open: Unwetter trifft Segler auf dem Forggensee

Segeln auf dem Forggensee

Wie Segler Kujan auf dem Forggensee das Unwetter bei der Regatta erlebt hat

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    Zunächst war das Wetter ordentlich. Bei anderen Wettfahrten der German Open auf dem Forggensee schlug den Seglern jedoch jede Menge Wasser ins Gesicht. Was der Marktoberdorfer Herbert Kujan dabei erlebt hat.
    Zunächst war das Wetter ordentlich. Bei anderen Wettfahrten der German Open auf dem Forggensee schlug den Seglern jedoch jede Menge Wasser ins Gesicht. Was der Marktoberdorfer Herbert Kujan dabei erlebt hat. Foto: Julius Osner

    Sonne und Flaute, Regen und Wind und etliche andere Kapriolen sind erfahrene Segler gewohnt. Mit der richtigen Kleidung und bei Bedarf einem Neoprenanzug darunter kann ihnen das Wetter so schnell nichts anhaben. Deshalb haben die Besatzungen während der Wettfahrten auch nicht gemerkt, wie sich der Forggensee immer rascher füllte. Zu sehr waren sie bei den German Open in der Tempest-Klasse auf ihren Sport konzentriert. Einer von ihnen war Herbert Kujan aus Marktoberdorf, der für den gastgebenden Verein, den Segelclub Füssen Forggensee, ins Boot gestiegen war. Vierter wurde er am Ende.

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