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TSV Günzach feiert beim Tennis gleich drei Meisterschaften

Tennis

Warum die Tennis-Sparte beim TSV Günzach drei Gründe zum Feiern hat

Die Tennis-Abteilung des TSV Günzach kommt groß heraus. Die Saison ist in mehrfacher Hinsicht bemerkenswert. Was das Besondere der Sparte ausmacht.
Von Andreas Fleschutz
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    Auch die Ü60 Herren haben in ihrer Freizeitklasse lange auf den Titel hingearbeitet. Nun wurde der Traum Realität: (hinten, von links) Josef Steibl, Rudi Fabinger, Uwe Schröder, Franz-Klaus Denlöffel; (vorne) Hubert Kiebler, Manfred Mair und Friedel Waibel.
    Auch die Ü60 Herren haben in ihrer Freizeitklasse lange auf den Titel hingearbeitet. Nun wurde der Traum Realität: (hinten, von links) Josef Steibl, Rudi Fabinger, Uwe Schröder, Franz-Klaus Denlöffel; (vorne) Hubert Kiebler, Manfred Mair und Friedel Waibel. Foto: Andreas Fleschutz

    Noch nie in der Historie der Tennis-Abteilung war der TSV Günzach mit mehr Mannschaften dabei und auch noch nie so erfolgreich. Sieben Mannschaften waren gemeldet, darunter erstmals zwei Mannschaften U15 und U18 als Spielgemeinschaft mit Unterthingau. Und von diesen sieben lagen drei Teams am Ende auf Platz eins.

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