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Umstrittene PV-Anlage in Schwenden: Wie das Allgäuer Brauhaus Nachhaltigkeit und grüne Energie plant

Grüner Strom

Umstrittene PV-Anlage: Wie das Allgäuer Brauhaus als möglicher Abnehmer das Projekt sieht

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    In der Nähe des Allgäuer Brauhauses in Leuterschach soll eine Freiflächen-PV-Anlage entstehen. Der Investor hat dem Unternehmen Strom angeboten. Ob sie ihn auch bezieht, prüft die Brauerei derzeit.
    In der Nähe des Allgäuer Brauhauses in Leuterschach soll eine Freiflächen-PV-Anlage entstehen. Der Investor hat dem Unternehmen Strom angeboten. Ob sie ihn auch bezieht, prüft die Brauerei derzeit. Foto: Andreas Meinhardt, dpa (Symbolbild)

    Ein Investor will in Schwenden auf einer größeren Fläche eine Fotovoltaik-Anlage bauen. Zunächst war von Modulen in Form einer „Schildkröte“ die Rede, nun soll es Agri-PV mit schwenkbaren, senkrecht angebrachten Modulen werden, die weiterhin Landwirtschaft ermöglichen sollen. Doch das Projekt ist im Stadtrat höchst umstritten. Ein Einwand war, das Allgäuer Brauhaus als einer der möglichen Abnehmer des Stroms solle selbst erst einmal aktiv werden – etwa durch den Bau von Solarmodulen auf den Gebäudedächern. Unsere Redaktion fragte bei der Brauerei nach, was geplant ist, um Strom zu sparen und selbst zu produzieren.

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