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Warum gibt es derzeit im Ostallgäu so viele Maulwurfshügel?

Helfer im Untergrund

Warum gibt es derzeit im Ostallgäu so viele Maulwurfshügel?

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    Im Winter fällt es ganz besonders auf, wie eifrig Maulwürfe im Untergrund arbeiten. Je tiefer sie aufgrund des Frostes buddeln, desto mehr Erde landet an der Oberfläche.
    Im Winter fällt es ganz besonders auf, wie eifrig Maulwürfe im Untergrund arbeiten. Je tiefer sie aufgrund des Frostes buddeln, desto mehr Erde landet an der Oberfläche. Foto: Fotos: Martina Gehret/BUND; Thinkstock

    Auf Wiesen und Weiden fühlt sich der Maulwurf besonders wohl. Dort findet er gute Böden, viel zu fressen und vor allem Ruhe. Manchmal sind Maulwürfe auch im Garten anzutreffen. „Viele Gartenbesitzer stören sich an den Haufen. Dabei sind diese nur Zeichen einer wichtigen unterirdischen und ökologischen Tätigkeit“, verteidigt der Vorsitzende Josef Kreuzer der Kreisgruppe Ostallgäu-Kaufbeuren im Bund Naturschutz (BUND) den Maulwurf. Letztlich profitieren davon die Gärtner: Der Maulwurf lockert die Erde, sorgt für gute Durchlüftung des Bodens und frisst ausschließlich tierische Kost.

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