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Warum Marktoberdorfer etwas für ihre Gesundheit tun, wenn sie Vögel füttern

Glücksgefühle garantiert

Warum Marktoberdorfer etwas für ihre Gesundheit tun, wenn sie Vögel füttern

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    Am besten ist es, wenn die Vögel in einer natürlichen Landschaft selbst ihr Futter finden. Vögel - hier eine Kohlmeise - zu beobachten, verschaft Menschen Wohlbefinden.
    Am besten ist es, wenn die Vögel in einer natürlichen Landschaft selbst ihr Futter finden. Vögel - hier eine Kohlmeise - zu beobachten, verschaft Menschen Wohlbefinden. Foto: Michael Bangerter

    Wenn im Winter die ersten dicken Schneeflocken fallen, besinnen sich viele Menschen auf die heimische Vogelwelt. Spätestens zu dieser Zeit, meistens jedoch früher, werden in Kaufhäusern und auch in Zoohandlungen scheinbar unerschöpfliche Mengen an Vogelfutter angeboten. Mehr als 20 Millionen Euro geben Vogelfreunde jährlich dafür aus. Laut Bund Naturschutz hat das mit Artenschutz wenig zu tun. Wirklich hilfreich für die Vogelwelt ist mehr Wildwuchs im Garten und die Erhaltung naturnaher, vielfältiger Lebensräume. Dennoch: Vögel füttern macht Spaß und steigert nachweislich das Wohlbefinden von uns Menschen, erklärt der Bund Naturschutz.

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