„Für mich hat sich die weite, anstrengende Fahrt auf jeden Fall gelohnt.“ 2000 Kilometer lagen zwischen Stötten im Ostallgäu und Skeikampen in Norwegen. Einmal die Autobahn A7 geradeaus, durch Dänemark, vorbei an Oslo und dem Wintersportort Lillehammer zum Ziel. Dorthin, wo bei ausgezeichneter Leistung Gold, Silber und Bronze vergeben werden. Ganz im Sinne von Wolfgang Leonhard, der nach längerer Krankheit bei dieser Weltmeisterschaft im Winterduathlon und -triathlon startete.
Stöttener bei der Weltmeisterschaft