Mit höheren Einnahmen beim Wasser und folglich auch beim Abwasser rechnet die Stadt, wenn die Gebühren eingefordert werden. Der Grund laut Kämmerer Wolfgang Guggenmos: die Corona-Pandemie. Weil die Menschen im vergangenen Jahr kaum bis gar nicht verreisen durften, blieben die meisten Marktoberdorfer in den Ferien zu Hause – und verbrauchten dort ihr Wasser. In Zahlen bedeutet das für heuer Einnahmen von 1,5 Millionen Euro (plus 100.000) beim Wasser und von 3,35 Millionen (plus 250.000 Euro) beim Abwasser.
Bilanz der Marktoberdorfer Stadtwerke