Vor ungefähr drei Wochen tauchte in Obergünzburg ein Bild von zwei Ostallgäuer Schimmeln aus dem Zweiten Weltkrieg auf. Die Frage kam auf, was mit den Pferden geschehen war. Vor zwei Wochen meldete sich ein Leser aus Marktoberdorf, der über das Schicksal der Tiere Bescheid wusste (wir bericheteten): Sie dienten im Krieg und wurden dann wegen großen Hungers geschlachtet und gegessen. Nun erreichte ein weiterer Anruf unsere Redaktion.
Pferde im Kriegsdienst