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Wie die AOK im Ostallgäu die Corona-Krise bewältigt

Hilfe für Kunden und Mitarbeiter

Wie die AOK im Ostallgäu die Corona-Krise bewältigt

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    Nur noch wenige Beschäftigte kommen zum Arbeiten in die AOK Kaufbeuren. Die Großraumbüros stehen fast leer. Direktor Bernd Ruppert möchte dennoch alles aufrechterhalten, was den Menschen Hilfestellung gibt – sei es den Versicherten oder den Mitarbeitern.
    Nur noch wenige Beschäftigte kommen zum Arbeiten in die AOK Kaufbeuren. Die Großraumbüros stehen fast leer. Direktor Bernd Ruppert möchte dennoch alles aufrechterhalten, was den Menschen Hilfestellung gibt – sei es den Versicherten oder den Mitarbeitern. Foto: Mathias Wild

    Seit 16. Dezember 2020 und damit seit fünf Monaten sind die Geschäftsstellen der AOK-Direktion Kaufbeuren-Ostallgäu geschlossen. Kontakt zu ihren Versicherten halten die Mitarbeiter dennoch. Über Telefon, Brief, E-Mail und das Online-Portal. Unter strengen Hygieneauflagen dürfen sogar einzelne Mitglieder persönlich in der Direktion beraten werden, erklärt Direktor Bernd Ruppert im Gespräch mit der AZ. Auch wenn die Corona-Pandemie vieles verändert habe, der Dialog mit den Menschen sei nie abgerissen. Im Gegenteil: Die vielen Fragen zu den Corona-Auflagen führten zu viel größerem Kommunikationsbedarf als in „normalen Zeiten“.

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