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Marktoberdorf
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Wie ein E-Traktor von Fendt Marktoberdorfs Bauhof revolutionieren soll

Neuerung am städtischen Bauhof

Energiewende am Bauhof: Welche Rolle ein E-Traktor von Fendt spielt

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    Am Bauhof in Marktoberdorf wird immer mehr versucht, die Fahrzeuge mit alternativen Kraftstoffen anzutreiben. Jüngstes Beispiel ist der neue E-Traktor von Fendt. Bei schweren Maschinen stößt der gute Wille allerdings an Grenzen.
    Am Bauhof in Marktoberdorf wird immer mehr versucht, die Fahrzeuge mit alternativen Kraftstoffen anzutreiben. Jüngstes Beispiel ist der neue E-Traktor von Fendt. Bei schweren Maschinen stößt der gute Wille allerdings an Grenzen. Foto: Heinz Budjarek/Archiv)/Fendt

    Wenn die Mitarbeiter des städtischen Bauhofs demnächst wieder ausrücken, um Schnee zu schieben, soll erstmals auch ein elektrisch betriebener Traktor mitwirken. Wie er sich im Winter bewährt, soll sich im Alltag zeigen. Falls er die Probe besteht und die Stadt ihn beschafft, soll er ein weiterer Mosaikstein sein bei der Umstellung des Fuhrparks auf alternative Antriebe. Bis dies ein komplettes Bild ergibt, wird es noch Jahre dauern – falls es überhaupt jemals möglich ist. Denn noch liefern Elektroantriebe nicht in allen Bereichen das, was der Bauhof für die tägliche Arbeit braucht. „Aber wir arbeiten dran“, sagt Bauhofleiter Thomas Follner.

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