Startseite
Icon Pfeil nach unten
Marktoberdorf
Icon Pfeil nach unten

Wie in Marktoberdorf gestorben und getrauert wurde

Erinnerungskultur

Wie in Marktoberdorf gestorben und getrauert wurde

    • |
    • |
    Der Marktoberdorfer Friedhof auf dem Schlossberg weist eine mehr als tausendjährige Geschichte auf.
    Der Marktoberdorfer Friedhof auf dem Schlossberg weist eine mehr als tausendjährige Geschichte auf. Foto: Andreas Filke

    Der November gilt als Totenmonat, liegen doch in diesen grauen Wochen die Gedenktage für Tod und Trauer: am Monatsanfang Allerheiligen und Allerseelen, die katholischen Gedenktage; am Monatsende der Totensonntag der Protestanten. Dazwischen liegt der Volkstrauertag. Es ist also mehr als passend, wenn Stadtarchiv und Städtische Museen kurz vor und während des Totenmonats einen intensiven Blick auf die Trauer- und Begräbniskultur im früheren Markt Oberdorf lenken. „Von Haarbildern und Scheintodklingeln“ heißt die bemerkenswerte Ausstellung, die vom 10. Oktober an im Rathaussaal zu sehen sein wird.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden