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Marktoberdorf
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Wie Marktoberdorf gegen Müll und Alkohol in der Stadt vorgeht

Neue Satzung für Marktoberdorf

Bevor es eskaliert: Marktoberdorf geht mit Satzung gegen Alkoholexzesse und anderes vor

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    Still ruht er, der Kuhstallweiher bei Marktoberdorf. Er ist beliebt bei Erholungssuchenden. Aber an manchen Tagen ist es dort alles andere als idyllisch. Feiernde Gruppen hinterlassen ihren Müll. Deshalb hat die Stadt eine neue Satzung erarbeitet.
    Still ruht er, der Kuhstallweiher bei Marktoberdorf. Er ist beliebt bei Erholungssuchenden. Aber an manchen Tagen ist es dort alles andere als idyllisch. Feiernde Gruppen hinterlassen ihren Müll. Deshalb hat die Stadt eine neue Satzung erarbeitet. Foto: Heinz Budjarek, Gabriele Sigl (Archivbil)

    In Maßen oder in Massen: ein kleiner, aber feiner Unterschied – gerade beim Alkoholkonsum. Auch die Stadt Marktoberdorf kann dazu ein Klagelied anstimmen, wenn es am Ettwieser oder Kuhstallweiher wieder einmal zu Gelagen gekommen ist, an deren Ende jede Menge Müll und manchmal Scherben übrig bleiben. Um dem einen Riegel vorzuschieben, „bevor es zum Super-GAU kommt“, wie es Bürgermeister Dr. Wolfgang Hell formulierte, hat der Stadtrat bei zwei Gegenstimmen eine Satzung verabschiedet, in der festgelegt ist, was auf öffentlichen Flächen erlaubt ist und was nicht. Das geht bis hin zu Werbeaufstellern und Betteln.

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