Gut Ding will Weile haben, sagt ein bekanntes Sprichwort. Vorausschauendes Planen zahlt sich nun in Marktoberdorf in klingender Münze aus. Während etliche Gemeinden im Umland ächzen, den Haushalt nicht ausgeglichen bekommen, Ausgaben mit einer Sperre belegen mussten, geht es der Kreisstadt relativ gut. Der Grund: immer noch gute Einnahmen bei der Gewerbesteuer. Mit 33 Millionen Euro rechnet Kämmerer Wolfgang Guggenmos im Entwurf für den Etat 2025. Auch ein Grund, weshalb das Gesamtvolumen bei knapp 104 Millionen Euro liegt.
Wirtschaft im Ostallgäu
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