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Uhren-Café in Marktoberdorf - Berlinerin gründet Café und trotzt der Corona-Krise

Uhren-Café in Marktoberdorf

Warum eine Berlinerin im Allgäu ein Uhren-Café gründete - und damit Erfolg hat

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    Den Kaffee gibt es bei ihr gratis dazu: Sabine Dinter im Uhren-Café in Marktoberdorf mit einem ihrer vielen Stammkunden.
    Den Kaffee gibt es bei ihr gratis dazu: Sabine Dinter im Uhren-Café in Marktoberdorf mit einem ihrer vielen Stammkunden. Foto: Fotos: Heiko Wolf

    Seit 45 Jahren arbeitet Sabine Dinter als Uhrmacherin. 2004 machte sie sich erstmals mit einem Uhren-Café samt Werkstatt selbstständig – im Kuckucksuhren-Paradies Schwarzwald. Seit fünf Jahren ist sie damit in Marktoberdorf vertreten, wo einst die Unternehmerfamilie Fendt Turmuhren baute. „Es hat mir einfach gefallen, mit den Kunden ausführlich ins Gespräch zu kommen. Es wurde erzählt und erzählt. Irgendwann meinte jemand, dass Kaffee dazu nicht schlecht wäre“, erklärt sie ihre Geschäftsidee. Spontan stellte Sabine Dinter eine Kaffeemaschine auf. Dann folgten eine Kuchenvitrine und weitere Kaffeemaschinen. (Lesen Sie auch: Wie zwei Allgäuer während Corona mit dem "Eselsohr einen ganz besonderen Buchladen gründeten.)

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