Talkmaster Markus Lanz lädt normalerweise dreimal pro Woche in seine Sendung ein. Die üblichen Tage sind in der Regel Dienstag, Mittwoch und Donnerstag. In der "Markus Lanz"-Talkshow sind oft Gäste aus den Bereichen Gesellschaft, Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Medien zu Gast. Gemeinsam diskutieren sie über aktuelle gesellschaftliche Themen, die das Land beschäftigen. Die Sendung wird vom ZDF übertragen und kann sowohl auf der heimischen Couch im traditionellen Fernsehen als auch über den Online-Stream des ZDFs angesehen werden. Die Ausgaben beginnen normalerweise spät am Abend. Gestern, am 23. Mai, begann die Sendung um 23.00 Uhr.
Worum es in der Sendung vom 23. Mai 2023 ging und welche Gäste eingeladen waren, erfahren Sie hier! Wir haben alle Informationen über das Thema und die Gäste der gestrigen Ausgabe.
Thema bei "Markus Lanz" gestern am 23. Mai 2023
Die Gäste der Sendung beleuchteten die Notwendigkeit einer deutschen Neuausrichtung in Politik und Wirtschaft, um den aktuellen Herausforderungen gerecht zu werden und die Zukunftsfähigkeit Deutschlands zu sichern. Insbesondere die Rolle der CDU als Opposition wurde dabei diskutiert.
"Markus Lanz" gestern: Gäste am 23. Mai 2023
Carsten Linnemann, Politiker:
Als stellvertretender Vorsitzender der CDU und Leiter der Grundsatzprogramm-Kommission gab er Einblicke in die industrie-, steuer- und arbeitsmarktpolitischen Ideen seiner Partei nach der jüngsten Klausurtagung.
Ulrike Herrmann, Journalistin:
Die Journalistin der "taz" analysierte die aktuelle Oppositionsrolle der CDU und deren Ansätze für eine inhaltliche Neuausrichtung. Außerdem betrachtete die Wirtschaftsexpertin die Ergebnisse des G7-Gipfels in Hiroshima.
Jens Südekum, Ökonom:
In seiner Expertenfunktion als Professor für Internationale Volkswirtschaftslehre erläuterte er die notwendigen Veränderungsprozesse, welche die deutsche Wirtschaft durchlaufen muss, um ihre Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten.
Rüdiger von Fritsch, Ex-Diplomat:
Der ehemalige deutsche Botschafter in Moskau und Bestsellerautor äußerte sich zu möglichen bedeutenden Veränderungen in der politischen Weltordnung nach dem mittlerweile über ein Jahr andauernden Ukrainekrieg.