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Twitch: Twitch führt Sperre für unerwünschte Zuschauer ein

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Twitch führt Sperre für unerwünschte Zuschauer ein

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    Das Icon des Videosstreaming-Dienstes Twitch auf einem iPhone.
    Das Icon des Videosstreaming-Dienstes Twitch auf einem iPhone. Foto: Silas Stein, dpa (Symbolbild)

    Wer auf Twitch streamt, kann unter Umständen ein großes Publikum haben. Doch immer wieder gibt es einige Zuschauer, die man nicht unbedingt in seinem Stream haben möchte.

    Genau dagegen will Twitch laut eigenen Angaben nun etwas tun. Denn unerwünschte Zuschauer sollen bald aus Streams ausgeschlossen werden können.

    Twitch: So will das Unternehmen gegen Mobbing vorgehen

    Wie das Portal heise.de berichtet, hat Twitch dies in einem Stream namens "Patch Notes" angekündigt. In diesen Streams berichtet die Plattform regelmäßig über Updates.

    Das neue Feature soll es wohl ab September geben. Dann können Streamer schon im Vorhinein User auswählen, die ihre Streams nicht zu sehen bekommen.

    Wie heise.de weiter schreibt, muss dafür jedoch erst die Option in den -"Moderationseinstellungen aktiviert werden". Wenn man dann User im Chat blockiert, haben diese künftig keinen Zugriff mehr auf die Streams. Die Sperre soll allerdings nur bei eingeloggten Nutzern funktionieren. Wer sich ausloggt, kann die Funktion also umgehen. Wie winfuture.de schreibt, könne dies auch mit einem Browserfenster im Inkognito-Modus umgangen werden. Ganz ohne Schlupflöcher wird es mit dem neuen Feature also noch nicht gehen.

    Twitch: Wer kann Sperre auslösen?

    Sowohl die Streamer selbst als auch die Moderatoren können diese Sperre laut heise.de auslösen. Mit der neuen Funktion will Twitch gegen Mobbing vorgehen. In den vergangenen Jahren hätten sich viele Nutzerinnen und Nutzer bei der Plattform gemeldet und um weiteren Schutz gebeten.

    Übrigens: Auch bei Instagram gibt es bald einige Neuerungen. Außerdem hat der Konzern um Facebook, Instagram und Co. eine neue Social-Media-Plattform auf den Markt gebracht. Laut einem Gerichtsurteil darf der Konzern Meta in der Europäischen Union übrigens nicht die Daten der verschiedenen Social-Media-Plattformen zusammenführen, um gezielt Werbung zu schalten.

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