Die Woche wird windig: Besonders auf den Norden können am Dienstag, 31. Januar 2023, starke Sturmböen zukommen.
Bild: Karl-Josef Hildenbrand, dpa (Symbolbild)
Die Woche wird windig: Besonders auf den Norden können am Dienstag, 31. Januar 2023, starke Sturmböen zukommen.
Bild: Karl-Josef Hildenbrand, dpa (Symbolbild)
Zum Monatswechsel zeigt sich das Wetter laut wetterkontor.de ungemütlich stürmisch und nasskalt, hin und wieder lockert die graue Wolkendecke aber auf. Wie lautet die Vorhersage für das Deutschland-Wetter?
Am Dienstag, dem 31. Januar, überwiegen die Wolken, und gebietsweise gibt es Regen-, Schnee- oder Graupelschauer. Einzig der Südosten muss nur anfangs örtlich mit Schneeschauern rechnen, besonders der Alpenrand bekommt vorübergehend längere sonnige Abschnitte. Später ist es in Deutschland meist trocken, und teilweise lockern die Wolken auf, die Schneefallgrenze steigt langsam in die höheren Lagen. In der Landesmitte bleibt es laut Deutschem Wetterdienst (DWD) bei Niederschlag.
Die Temperaturen steigen auf Höchstwerte zwischen minus eins und plus acht Grad. Es weht ein mäßiger, im Norden frischer bis starker Südwest- bis Westwind. An der Nordsee und im Bergland treten zum Teil Sturmböen oder schwere Sturmböen auf.
In der Nacht zum Mittwoch bleibt es stark bewölkt, teilweise mit Graupel, gebietsweise Schnee. Der DWD warnt vor leichtem Frost im Bergland. Vor allem im Norden und Osten von Deutschland brechen die lebhaften bis stürmischen Böen auch in der Nacht nicht ab. An der See und im höheren Bergland warnt der DWD vor schweren Sturmböen.
Am Mittwoch setzt sich das windige und nasskalte Wetter laut wetterkontor.de fort. Bei wechselnder bis starker Bewölkung ziehen immer mal wieder Regen-, Schnee- oder Graupelschauer über Deutschland. Im Norden kommt es zu Blitz und Donner, in den Mittelgebirgen und im Süden besteht Glättegefahr. Dort sollten vor allem Autofahrer Acht geben. Die Sturmböen des Vortags bleiben.
Die Temperaturen erreichen Höchstwerte zwischen null und neun Grad.
Abends und nachts kommt es zu stärkeren Niederschlägen, die sich in höheren Lagen auch als starker Schneefall zeigen. Der DWD warnt vor Glättegefahr.
Von der Nordsee bis zur Oder bleibt der Donnerstag bei wechselnder Bewölkung eher trocken. Für die übrigen Regionen kündigt der DWD bei wechselnder bis starker Bewölkung Regen- oder Schneeregenschauer an. Im Bergland und im Süden fallen Schneeschauer, an den Alpen wird dieser stärker: Dort ist mit länger anhaltendem Schneefall und Glättegefahr zu rechnen.
Die Temperaturen erreichen Höchstwerte von zwei bis neun Grad. Das mildeste Wetter herrscht dabei am Rhein. Mäßiger teils frischer Nordwestwind mit starken bis steifen Böen weht über das Land, in höheren Lagen stürmische Böen oder Sturmböen. Die Nacht zum Freitag, 3. Februar 2023, bringt je nach Lage Regen oder Schnee. Auch dann muss auf den Straßen auf Glätte geachtet werden.