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42. Handwerkertage im Bauernhofmuseum sorgen für einen Besucheransturm

Großer Andrang in Illerbeuren

42. Handwerkertage im Bauernhofmuseum sorgen für einen Besucheransturm

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    Bei den 42. Handwerkertagen im Schwäbischen Bauernhofmuseum ließen sich Bettina und Ronald Menacher von Annemarie Müller (von links) erklären, wie sie mit ihren Enkeln einen Zopf aus Seegras oder Schafwolle als Weihnachtsdekoration flechten können.
    Bei den 42. Handwerkertagen im Schwäbischen Bauernhofmuseum ließen sich Bettina und Ronald Menacher von Annemarie Müller (von links) erklären, wie sie mit ihren Enkeln einen Zopf aus Seegras oder Schafwolle als Weihnachtsdekoration flechten können. Foto: Franz Kustermann

    „Rinnen muss der Schweiß …“: Dieser Satz aus Friedrich Schillers Gedicht von der „Glocke“ galt am Wochenende für Besucherinnen und Besucher wie auch die Mitwirkenden bei den 42. Handwerkertagen im Schwäbischen Bauernhofmuseum in Illerbeuren. Dort gab es wieder viel Interessantes rund um traditionsreiches Handwerk zu sehen: Mehr als 50 Mitwirkende stellten auf dem gesamten Gelände des Freilichtmuseums historische Berufe in Aktion vor. Erstmals mit dabei waren das Flechten von Bienenkörben und das Drehen von Glasperlen. Es gab kaum eine Tenne, Küche, Schmiede oder eine Stube, in der nicht emsig gewerkelt wurde.

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