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Akkon Memmingen meldet sich einsatzklar

Rettungsdienst

Akkon Memmingen meldet sich einsatzklar

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    Die Johanniter stellen bereits seit über 20 Jahren tagsüber einen Rettungswagen an der Klinik Ottobeuren. Der Innenraum eines Rettungswagens gleicht einer kleinen Intensivstation. Nathaly Farinella lässt sich von Praxisanleiter Max Schulz in die Benutzung des Beatmungsgeräts einweisen. Die Notärzte werden überwiegend von der Klinik Ottobeuren gestellt.
    Die Johanniter stellen bereits seit über 20 Jahren tagsüber einen Rettungswagen an der Klinik Ottobeuren. Der Innenraum eines Rettungswagens gleicht einer kleinen Intensivstation. Nathaly Farinella lässt sich von Praxisanleiter Max Schulz in die Benutzung des Beatmungsgeräts einweisen. Die Notärzte werden überwiegend von der Klinik Ottobeuren gestellt. Foto: Werner Mutzel

    Eigentlich würde der Dienst erst um 7 Uhr beginnen, aber Nathaly Farinella ist bereits eine halbe Stunde früher im Rettungswagen der Johanniter und überprüft die umfangreiche Ausrüstung auf Vollständigkeit. Kurze Zeit später beginnt auch Notfallsanitäter Max Schulz mit der Kontrolle der medizinischen Geräte und des Notfallkoffers. Pünktlich um 7 Uhr wird der Rettungswagen mit dem Funkruf „Akkon Memmingen 71/3“ bei der Integrierten Leitstelle in Krumbach angemeldet. Für zwölf Stunden steht er an der Rettungswache Ottobeuren für Notfalleinsätze zur Verfügung.

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