Warten, hoffen, beten. Das ist das, was Jan-Erik Ahlborn und seine Liebsten gerade tun. Warten auf eine Behandlung, die ihm eine große Spendenaktion überhaupt erst möglich gemacht hat. Hoffen, dass diese Behandlung Linderung oder gar Heilung bringt. Beten, dass diese mehrjährige Odyssee ein gutes Ende nehmen wird. Jan-Erik Ahlborn schildert, wie alles begann: Ende 2021 bemerkt er die ersten Gelenkprobleme in den Händen. Noch ahnt er nicht, was in den nächsten Jahren auf ihn zukommen wird.
Unterallgäu
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