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Notunterkunft im Unterallgäuer Wolfertschwenden wird abgebaut - dafür kommen Container für Geflüchtete

Asylunterkünfte im Unterallgäu

Notunterkunft in Wolfertschwenden wird aufgelöst - was folgt?

Das Landratsamt Unterallgäu baut das Thermozelt ab. Was nun auf dem Gelände geplant ist und wo die zuletzt 68 Bewohner untergebracht wurden.
Von Verena Kaulfersch
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    Das Thermozelt in Wolfertschwenden, das der Landkreis Unterallgäu als Notunterkunft für Geflüchtete errichtet hatte, wird abgebaut. An selber Stelle werden Container aufgestellt.
    Das Thermozelt in Wolfertschwenden, das der Landkreis Unterallgäu als Notunterkunft für Geflüchtete errichtet hatte, wird abgebaut. An selber Stelle werden Container aufgestellt. Foto: Franz Kustermann

    Die Notunterkunft für Geflüchtete in Wolfertschwenden wird aufgelöst: Wie das Landratsamt Unterallgäu mitteilt, werden stattdessen Container aufgestellt, in denen bis zu 30 Personen untergebracht werden können. Im zweiten Quartal dieses Jahres sollen sie bezugsfertig sein.

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