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Autonomes Fahren: Allgäuer entwickeln autonome Fahrassistenzsysteme an Institut am Memminger Flughafen

Autonomes Fahren

Freihändig auf der Autobahn - Allgäuer entwickeln autonome Assistenzsysteme für Autofahrer

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    Ludwig Kastner ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Fahrassistenz und vernetzte Mobilität der Hochschule Kempten. Mit den elektronischen Geräten im Kofferraum des Wagens wird zum Beispiel getestet, wie gut Fahrassistenzsysteme des Autos funktionieren.
    Ludwig Kastner ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Fahrassistenz und vernetzte Mobilität der Hochschule Kempten. Mit den elektronischen Geräten im Kofferraum des Wagens wird zum Beispiel getestet, wie gut Fahrassistenzsysteme des Autos funktionieren. Foto: Volker Geyer

    Ludwig Kastner sitzt entspannt hinterm Steuer eines SUV. Der Wagen fährt mit etwa 80 km/h hinter einem Lkw auf der Autobahn. Soweit nichts Besonderes – wäre da nicht der Umstand, dass der 27-Jährige die Hände nicht am Steuer hat und der Wagen dennoch wie von Geisterhand um eine Kurve lenkt. Das Auto verfügt über entsprechende Assistenzsysteme, die autonomes Fahren ermöglichen – zumindest für einen kurzen Zeitraum.

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