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Nach Brand in Notunterkunft für Flüchtlinge in Ottobeuren: Landratsamt Unterallgäu stellt neue Wohncontainer auf

Nach Feuer in Notunterkunft

Ottobeuren stellt neue Wohncontainer für Flüchtlinge auf

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    Nach dem Brand einer Flüchtlingsunterkunft in Ottobeuren im Januar werden nun die alten Wohncontainer abgebaut und durch neue ersetzt
    Nach dem Brand einer Flüchtlingsunterkunft in Ottobeuren im Januar werden nun die alten Wohncontainer abgebaut und durch neue ersetzt Foto: Brigitte Unglert-Meyer

    Der Brand einer Containeranlage für Flüchtlinge hatte Anfang Januar zahlreiche Rettungskräfte auf Trab gehalten. Mehrere Menschen wurden leicht verletzt. Der Sachschaden betrug 500.000 Euro. Die Polizei geht nicht von Brandstiftung aus. Wahrscheinlich sei ein technischer Defekt, teilt eine Polizeisprecherin mit. Da die Wohnanlage unbewohnbar war, mussten die Bewohner in eine Notunterkunft nach Bad Wörishofen gebracht werden. Nun sollen in der kommenden Woche neue Container errichtet werden. Das hat Ottobeurens Bürgermeister German Fries in der jüngsten Sitzung des örtlichen Bau-, Verkehrs- und Umweltausschusses bekannt gegeben.

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