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Buslinie 920: Kontroversen zwischen Unterallgäu und Neu-Ulm um ÖPNV-Zukunft

ÖPNV im Unterallgäu

Die Kreise Unterallgäu und Neu-Ulm streiten sich um die Zukunft einer Buslinie

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    Geht es nach dem Landkreis Unterallgäu, sollte der Kreis Neu-Ulm zur Fahrplanverdichtung auf der Linie Illertissen-Babenhausen zusätzliche Fahrten mit dem Pfiffibus auf eigene Kosten beauftragen.
    Geht es nach dem Landkreis Unterallgäu, sollte der Kreis Neu-Ulm zur Fahrplanverdichtung auf der Linie Illertissen-Babenhausen zusätzliche Fahrten mit dem Pfiffibus auf eigene Kosten beauftragen. Foto: Alexander Kaya

    Es geht längst nicht mehr nur um Ankunfts- und Abfahrtszeiten. Die Zukunft der Buslinie 920 von Illertissen nach Babenhausen ist zum Streitpunkt zwischen den benachbarten Landkreisen Unterallgäu und Neu-Ulm geworden. Inhalt der Diskussion sind Konzessionen, Kosten und die Planungshoheit. Erste Gespräche hatte es schon im September 2022 gegeben, weitere Konferenzen, auch ein persönlicher Austausch des Unterallgäuer Landrats Alex Eder (Freie Wähler) mit seiner Neu-Ulmer Amtskollegin Eva Treu (CSU), fanden seitdem statt. Eder spricht von „unterschiedlichen Ansichten“. Zur nächsten Runde sind Vertreter aus beiden Kreisbehörden am 24. Juni zur Regierung von Schwaben nach Augsburg geladen.

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