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Corona-Auswirkungen und Nüßlein-Nachfolge: Im Wahlkreis Neu-Ulm läuft diesmal vieles anders

Bundestagswahl

Corona-Auswirkungen und Nüßlein-Nachfolge: Im Wahlkreis Neu-Ulm läuft diesmal vieles anders

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    Im Bundeswahlkreis 255, zu dem auch Teile des Unterallgäus gehören, werden bei der Wahl im September wohl weniger Menschen als sonst direkt an die Wahlurne gehen.   
    Im Bundeswahlkreis 255, zu dem auch Teile des Unterallgäus gehören, werden bei der Wahl im September wohl weniger Menschen als sonst direkt an die Wahlurne gehen.    Foto: Uli Deck/dpa (Symbolfoto)

    Die kommende Bundestagswahl wird ein wenig anders als die vergangenen Male. Das liegt nicht nur daran, dass der Mandatsinhaber Georg Nüßlein von der CSU wegen der Maskenaffäre im Bundeswahlkreis 255 Neu-Ulm – er umfasst unter anderem auch die Verwaltungsgemeinschaften Babenhausen, Boos und Erkheim im Unterallgäu – nicht mehr antritt. An seiner Stelle bewirbt sich der Weißenhorner Alexander Engelhard um das Direktticket nach Berlin. Doch auch die Pandemie wird diesen Urnengang deutlich beeinflussen.

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