Sie waren einst ein rares Gut: Schutzmasken. So schneiderten sich viele Menschen zu Beginn der Corona-Pandemie im Frühling 2020 selbst Masken aus Stoff, um sich gegen das Virus zu schützen. Denn medizinische Masken oder gar FFP2-Schutzmasken waren kaum zu bekommen. In der Folge rüsteten Kommunen kräftig auf und investierten viel Geld in den Kauf von Masken und Desinfektionsmittel. Zugleich stellte der Staat den Städten und Gemeinden weiteres Schutzmaterial zur Verfügung. Bei vielen dieser Masken steht das Ablaufdatum kurz bevor. Wir fragten die Pressesprecherin Stadt, Alexandra Wehr, wie die Situation in Sachen Schutzausrüstung in Memmingen aussieht.
Pandemie: Ende der Schutzmaßnahmen