Vor fast auf den Tag genau drei Jahren erschütterte eine Gasexplosion die Geschäftsstelle des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) in der Donaustraße, bei der fünf Personen verletzt wurden, eine davon schwer. Auch wenn die Rettungswache schon eine Woche später wieder in ihre Räume zurückziehen konnte und von außen längst nichts mehr von dem Unglück zu sehen ist, werden die Schäden erst jetzt endgültig beseitigt: Das Gebäude wird für rund 3,6 Millionen Euro komplett umgebaut und modernisiert. Ein Teil des Geldes floss dabei in die Sanierung eines Nachbargebäudes, das vom BRK dazugekauft wurde.
Bayerisches Rotes Kreuz