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Memmingen
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Der SKM in Memmingen betreibt eine Wärmestube für Obdachlose und Bedürftige

Essen, duschen, Wäsche waschen

Gemeinschaft und Unterstützung: Das bietet die Wärmestube in Memmingen Bedürftigen

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    Selina Lorenz ist die neue Leiterin der Wärmestube in Memmingen. Die Einrichtung gehört zum Katholischen Verein für soziale Dienste Memmingen und Unterallgäu (SKM).
    Selina Lorenz ist die neue Leiterin der Wärmestube in Memmingen. Die Einrichtung gehört zum Katholischen Verein für soziale Dienste Memmingen und Unterallgäu (SKM). Foto: Brigitte Hefele-Beitlich

    „Wärmestube“: So gemütlich wie der Name klingt, sitzt es sich auch in dem gleichnamigen Raum in der Hinteren Gerbergasse in Memmingen. Erst auf den zweiten Blick ist zu erkennen, dass es sich dabei um eine Einrichtung für Menschen handelt, bei denen es im Leben nicht immer so behaglich zugeht. Sie ist ein Treffpunkt für Menschen, die in der Obdachlosenunterkunft im Erlenweg wohnen, für sozial Schwächere oder Ältere mit nur kleiner Rente. Die Wärmestube ist die Wurzel des Katholischen Vereins für soziale Dienste Memmingen und Unterallgäu (SKM). Sie wurde vor genau 35 Jahren mit Hilfe einer hauptamtlichen Kraft in der Buchdruckergasse eingerichtet, damals als Anlaufstelle für Wohnungslose und Nichtsesshafte - 1993 zog sie in die Hintere Gerbergasse um.

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