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"Der Tango ist ein trauriger Gedanke, den man tanzen kann"

Kammermusik

"Der Tango ist ein trauriger Gedanke, den man tanzen kann"

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    Das Cuarteto SolTango (von links) Thomas Reif, Martin Klett, Andreas Rokseth und Karel Bredenhorst beim Konzert in der Ehemaligen Synagoge Fellheim.
    Das Cuarteto SolTango (von links) Thomas Reif, Martin Klett, Andreas Rokseth und Karel Bredenhorst beim Konzert in der Ehemaligen Synagoge Fellheim. Foto: Harald Holstein

    „Der Tango argentino ist ein trauriger Gedanke, den man tanzen kann“, schrieb einst der Tangokomponist Enrique Santos Discépolo. Getanzt wurde beim ersten Konzert der Saison in der Ehemaligen Synagoge Fellheim freilich nicht, dafür begeisterte das Cuarteto SolTango mit melancholischer und hinreißend leidenschaftlicher Tangomusik. Damit startete die Cultura-Konzertreihe in die Saison 2020/21.

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