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Die Heimkehr der Altäre in die Kartause Buxheim

Kirchengeschichte

Die Heimkehr der Altäre in die Kartause Buxheim

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    Laut dem Vorsitzenden des Heimatdienst Buxheim, Dr. Wolfgang Wettengel, gibt es in ganz Deutschland nur noch eine Handvoll solcher Kirchen, in denen die Priester und die Brüder in von einem „Letter“ getrennten Gotteshaus beteten. Nur den Priestern war es vorbehalten, in dem kunstvoll geschnitzten Chorgestühl Platz zu nehmen. Die Brüder ohne Weihen durften nur in der dahinter liegenden Bruderchorkirche beten.
    Laut dem Vorsitzenden des Heimatdienst Buxheim, Dr. Wolfgang Wettengel, gibt es in ganz Deutschland nur noch eine Handvoll solcher Kirchen, in denen die Priester und die Brüder in von einem „Letter“ getrennten Gotteshaus beteten. Nur den Priestern war es vorbehalten, in dem kunstvoll geschnitzten Chorgestühl Platz zu nehmen. Die Brüder ohne Weihen durften nur in der dahinter liegenden Bruderchorkirche beten. Foto: Fotos: Franz Kustermann

    Baustelle im Gotteshaus: 66 Jahre nach ihrer Auslagerung ins Benediktinerkloster Ottobeuren sind zwei Altäre wieder in die Brüderchorkirche in der Kartause Buxheim zurückgekehrt. Für den Vorsitzenden des Heimatdienstes Buxheim, Dr. Wolfgang Wettengel, wird damit nach der Rückkehr des aus dem Jahr 1691 stammenden, weltberühmten Chorgestühls ab dem Jahre 1979 eine „weitere, wichtige Lücke im Hinblick auf die originale Ausstattung der zweiteiligen Kartäuserkirche geschlossen“.

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