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Die Raupen des Frühling-Wollafters haben in diesen Linden ihre Gespinste

Zwei Linden befallen

Etliche Gespinste in den Bäumen: Hier leben unzählige Raupen

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    Die beiden Linden zwischen Holzgünz und Schwaighausen sind von den Raupen des Frühlings-Wollafters besiedelt. Oben rechts ein Gespinst, in dem etliche der Raupen leben, in Nahaufnahme.
    Die beiden Linden zwischen Holzgünz und Schwaighausen sind von den Raupen des Frühlings-Wollafters besiedelt. Oben rechts ein Gespinst, in dem etliche der Raupen leben, in Nahaufnahme. Foto: Fotos: Siegfried Rebhan

    Etliche Gespinste, also eine Art Nester, hängen in den beiden Linden an der Straße zwischen Holzgünz und Schwaighausen, gegenüber der Ausfahrt zum HoSchMi-Stadl. Um Eichenprozessionsspinner handelt es sich nicht, sondern um Frühlings-Wollafter-Raupen, die für Menschen nicht so gefährlich sein sollen. Und für die befallenen Bäume sind diese Raupen auch nicht unbedingt ein Todesurteil - auch wenn sie die Äste, an denen die Gespinste hängen, kahlfressen. Davon können sich Bäume erholen.

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