Etliche Gespinste, also eine Art Nester, hängen in den beiden Linden an der Straße zwischen Holzgünz und Schwaighausen, gegenüber der Ausfahrt zum HoSchMi-Stadl. Um Eichenprozessionsspinner handelt es sich nicht, sondern um Frühlings-Wollafter-Raupen, die für Menschen nicht so gefährlich sein sollen. Und für die befallenen Bäume sind diese Raupen auch nicht unbedingt ein Todesurteil - auch wenn sie die Äste, an denen die Gespinste hängen, kahlfressen. Davon können sich Bäume erholen.
Zwei Linden befallen