Die Tafel in Memmingen gibt es seit 25 Jahren. Kein Grund zum Feiern, sagt Peter Litzka, der Vorsitzende des katholischen Vereins für soziale Dienste Memmingen und Unterallgäu (SKM) und erklärt: "Es ist ein wichtiger Tag für uns, aber es ist kein Festtag, denn die Tafel ist eine Organisation, die es nicht geben sollte, aber muss." Die Existenz und Notwendigkeit der Tafel seien ein Zeichen für die Not der Menschen. Wie hat sich die Tafel gewandelt? Wo gab und gibt es Herausforderungen und womit haben die Mitarbeiter heute zu kämpfen? Das erzählen Litzka, Hermann Keller als Wegbereiter der Tafel, Susanne Wagner (hauptamtlich verantwortlich für die Tafel) sowie Helmut Gunderlach (SKM-Geschäftsführer) im Gespräch mit unserer Redaktion.
Tafel: Hilfe in der Not