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Memmingen
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Die Tafel in Memmingen besteht seit 25 Jahren – wie hat sie sich gewandelt und was beschäftigt sie derzeit am meisten?

Tafel: Hilfe in der Not

Ein Muss, aber kein Grund zum Feiern

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    Die Tafel gibt es seit 25 Jahren in Memmingen. Sich gemeinsam für Menschen in Not einsetzen, das wollen weiterhin (von links) Peter Litzka, Hermann Keller, Susanne Wagner und Helmut Gunderlach.
    Die Tafel gibt es seit 25 Jahren in Memmingen. Sich gemeinsam für Menschen in Not einsetzen, das wollen weiterhin (von links) Peter Litzka, Hermann Keller, Susanne Wagner und Helmut Gunderlach. Foto: Maike Scholz

    Die Tafel in Memmingen gibt es seit 25 Jahren. Kein Grund zum Feiern, sagt Peter Litzka, der Vorsitzende des katholischen Vereins für soziale Dienste Memmingen und Unterallgäu (SKM) und erklärt: "Es ist ein wichtiger Tag für uns, aber es ist kein Festtag, denn die Tafel ist eine Organisation, die es nicht geben sollte, aber muss." Die Existenz und Notwendigkeit der Tafel seien ein Zeichen für die Not der Menschen. Wie hat sich die Tafel gewandelt? Wo gab und gibt es Herausforderungen und womit haben die Mitarbeiter heute zu kämpfen? Das erzählen Litzka, Hermann Keller als Wegbereiter der Tafel, Susanne Wagner (hauptamtlich verantwortlich für die Tafel) sowie Helmut Gunderlach (SKM-Geschäftsführer) im Gespräch mit unserer Redaktion.

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