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Energiekrise: Stadt Memmingen spart an den öffentlichen Beeten

Frühlingsblumen

In Memmingen werden die Frühlingsbeete heuer später bepflanzt

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    Nur noch wenige selbst gezogene Primeln hat Gärtnermeister Thomas Zauzig in der Stadtgärtnerei. Die meisten hat er schon zum Beispiel für Tischdekorationen abgegeben. Im Hintergrund wachsen bereits Sommerblumen.
    Nur noch wenige selbst gezogene Primeln hat Gärtnermeister Thomas Zauzig in der Stadtgärtnerei. Die meisten hat er schon zum Beispiel für Tischdekorationen abgegeben. Im Hintergrund wachsen bereits Sommerblumen. Foto: Brigitte Hefele-Beitlich

    Der Frühling 2023 wird anders in den Beeten der Memminger Stadtgärtnerei: Es wird weniger, nicht so üppig und ein bisschen später blühen auf den Verkehrsinseln, in den Rabatten und Blumentrögen. Grund ist die Energiekrise. Um Kosten und Gas zu sparen, durften in diesem Winter die meisten Gewächshäuser nicht geheizt werden und das hatte Auswirkungen auf das Wachstum der Frühlingsblüher. Dennoch laufen in der Stadtgärtnerei in der Waldfriedhofstraße die Vorbereitungen auf Hochtouren, damit bald bunte Farbtupfer die Stadt schmücken.

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